Sommerlesenacht 2022

Erlangen hat sein Poetenfest und Dormitz seine Sommerlesenacht der Agenda 21. Da muss man einfach dabei gewesen sein!

Dieses Jahr wäre sogar ein besonderes Jubiläum zu feiern gewesen: Seit 2002, also seit 20 Jahren, gibt es die Sommerlesenacht nun schon. Allerdings mussten wir zwei Jahre pausieren, so dass die runde Zahl noch nicht ganz erreicht wurde. 

Das Konzept ist von Anfang an gleich geblieben: Es werden Texte vorgelesen, dazwischen gibt es Live-Musik zu hören und wer will, kann nach Kräften mitsingen. Die Bäume im Garten von Familie Rehm sind ein bisschen größer geworden in den Jahren, aber die Gastfreundschaft ist gleich geblieben. Herzlichen Dank an dieser Stelle nochmal dafür!

Gelesen wurden diesmal folgende Texte:

Hubert Schmitt: „Das Trauerspiel von Afghanistan“ von Theodor Fontane

Klaus Habur: „Ein Mensch ...“ Gedichte von Eugen Roth

Rudi Schleifer: aus „Ich will fei nix gsocht hamm“ von Werner Rosenzweig

Marianne Staubach: „Wie ich die Frieda kennenlernte“ von Hans-Dieter Hüsch

Günther Appold: Gerichtsglosse aus „Ich bitte um Milde“ von Klaus Schamberger

Gara Spiegelhauer: „Die Schule“ von Isaak Asimov

Renate Abesser: aus „“Glück kommt selten allein“ von Eckart von Hirschhausen

Sabine Rehm: Gedicht „Der Dings“ und die nicht ganz fiktiven Geschichten des Jagdhundes Dix vom Frankenhaus und seiner Familie – beides wieder selbst geschrieben

Zwischen den Beiträgen unterhielt Norbert Rietsch das Publikum mit Liedern und Gitarrenspiel aufs beste. In der Pause gab es wieder reichlich Gelegenheit, sich bei leckeren kleinen Happen und Getränken aller Art zu unterhalten, alte Bekannte zu treffen und neue kennenzulernen.

Am Ende bedankte sich Anneliese Preu, die durch den Abend führte, auf das herzlichste für den wunderschönen Abend, den Familie Rehm ermöglicht hatte. Und natürlich bei allen Mitwirkenden und nicht zuletzt beim zahlreich anwesenden Publikum.