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Quartiersbüro

  Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales 

Dieses Projekt wird aus Mitteln des bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales finanziert.

 

Großeltern-Enkel-Kino an Buß- und Bettag

 

Das Quartiersbüro lädt am Mittwoch,20. November, wieder zu einem „Großeltern-Enkel-Kinonachmittag“ ein. Da viele Eltern an Buß- und Bettag arbeiten müssen, die Schulkinder aber frei haben, wird im Rahmen des Seniorenkinos ein Film für alle Generationen gezeigt. Großeltern können ihre Enkel und deren Freunde mitbringen, oder Nachbarn die Kinder von nebenan. Natürlich darf jeder auch ohne „Anhang“ kommen.

 

Gezeigt wird die Verfilmung eines Kinderbuchklassikers, an dem sicher alle Generationen Freude haben!

Veranstaltungsort ist die Mehrzweckhalle in Dormitz, der Film beginnt um 15 Uhr, Einlass ist bereits ab 14.30 Uhr.

 


Online-Veranstaltung zu Hospizdienst und Sterbebegleitung

 

Am Donnerstag, 14. November, veranstaltet die Fachstelle für Demenz und Pflege Oberfranken von 18 bis 20 Uhr zwei Online-Veranstaltungen zum Thema Hospizdienste und Sterbebegleitung. Interessierte können sich direkt bei der Fachstelle anmelden und erhalten dann einen Online-Veranstaltungszugang.

 

Wer sich mit dem Thema lieber in einer kleinen Gruppe befasst, dem bietet das Quartiersbüro Dormitz auch die Möglichkeit, die Onlineveranstaltung gemeinsam an beiden Terminen anzusehen. Veranstaltungsort ist der „Treffpunkt Mitte“, Sebalder Straße 7 in Dormitz. Anschließend besteht noch Gelegenheit sich zu dem sensiblen Thema auszutauschen. Um Anmeldung bis Mittwoch, 6. November, per E-Mail an

oder unter Tel. 0171-1848470 wird gebeten.

 


 Fachstelle für Demenz und Pflege Oberfranken 

Online-Veranstaltungsreihe zur Krankheits- und Sterbebegleitung – eine Sterbeamme und Hospizdienste Oberfrankens präsentieren ihre Arbeit – für pflegende Angehörige und Interessierte

 

Die Fachstelle für Demenz und Pflege Oberfranken lädt alle pflegenden An- und Zugehörigen und Interessierten herzlich zu zwei kostenfreien Online-Veranstaltungen zum Thema Krankheits- und Sterbebegleitung ein. Am Donnerstag, 7. November, von 18 bis 20 Uhr ist die Sterbeamme, Kabarettistin und Buchautorin Karin Simon zu Gast im digitalen Dialogforum für pflegende Angehörige. Am darauffolgenden Donnerstag, 14. November, stellen von 18 bis 20 Uhr verschiedene Hospizdienste Oberfrankens ihr Aufgabenspektrum vor.

 

Tod und Sterben sind eines der größten Tabus. Kurioserweise sind es aber Themen, die alle irgendwann betreffen. Die ausgebildete Sterbeamme Karin Simon berichtet von den Erfahrungen in ihrer Tätigkeit und informiert über Sterbephasen, den Umgang mit sterbenden Personen und die eigene Selbstfürsorge. Außerdem liest sie aus ihrem Buch „Von bleiben war nie die Rede“. Dabei soll zwar über den Tod gesprochen werden, gleichzeitig darf aber auch gelacht werden. Die Teilnehmenden erwartet eine Mischung aus Kabarett und eigens komponierten Liedern zum Thema Sterben, die eine humorvolle Perspektive auf den Tod ermöglichen

 

Hospiz bedeutet wörtlich übersetzt Herberge oder Gastfreundschaft. Der Zusammenhang mit Tod und Sterben löst allerdings häufig Berührungsängste aus. Um Vorbehalte abzubauen, stellen verschiedene ambulante Hospizdienste sowie ein stationäres Hospiz in Oberfranken ihre Arbeit vor. Teilnehmen werden folgende Einrichtungen:

  • Hospizverein für den Landkreis Forchheim e.V.: Wer kann sich an uns wenden? Was sind unsere Aufgaben?

  • Hospizverein Coburg e.V.: Ehrenamtliche Hospizbegleiterinnen und -begleiter – Schulung, Einsätze, Erfahrungen

  • Hospizverein Bayreuth e.V.: Achtsame Einbindung von Angehörigen

  • Caritas Hospiz „Lebensraum“ Coburg: Ein stationäres Hospiz stellt sich vor

Eine Anmeldung ist per E-Mail an oder unter Tel. 0951-85512 möglich.


 Fachstelle für Demenz und Pflege Oberfranken 

Online-Fachtag „Gemeinsam weiter dabei“

Teilhabeangebote für Menschen mit und ohne Demenz und ihre Angehörigen in Oberfranken – Fachstelle für Demenz und Pflege Oberfranken stellt online vor

Am Mittwoch, 13. November, lädt die Fachstelle für Demenz und Pflege Oberfranken zum Online-Fachtag ein. Von 9.30 bis 13 Uhr präsentieren oberfränkische Kulturschaffende ihre Teilhabeangebote aus den Bereichen Kunst und Kultur, Kirche, Gesellschaft, Natur, Bewegung und Musik. Eingeladen sind Angehörige von Menschen mit Demenz, professionell und ehrenamtlich Tätige sowie alle Interessierten, die mehr über Teilhabeangebote der Region erfahren möchten.

Die Zahl von Menschen, die an Demenz erkranken, nimmt stetig zu. Damit einhergehend steigt die Anzahl von Angehörigen, die täglich Pflege und Betreuung übernehmen. Leider fehlt es den Angehörigen oft an Möglichkeiten, manchmal auch an Mut, für gemeinsame Unternehmungen mit der erkrankten Person. Doch es gibt oberfrankenweit bereits Angebote, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen ausgerichtet sind. Diese sollen durch Fachtag größere Bekanntheit erlangen und auch andere Anbietende ermutigen, weitere Teilhabeangebote auf den Weg zu bringen.

Im Rahmen eines Impulsvortrages führt Sabine Distler vom Curatorium Altern gestalten in das Thema Teilhabe ein. Im Anschluss präsentieren das Europäische Museum für Modernes Glas Rödental, die Alte Schäferei Ahorn, das Stadtmuseum Bad Staffelstein, der Erlebnisbauernhof Altendorf und der demenzfreundliche Chor Bayreuth ihre Teilhabeangebote für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen. Die Fachstelle für pflegende Angehörige Bamberg berichtet von Wanderungen mit Betroffenen und Angehörigen, die Kirchengemeinde Kasendorf von einem Gottesdienst zum Thema Demenz – als möglicher Einstieg, um demenzsensible Gottesdienste anzubieten. 

Der Fachtag findet online über Microsoft Teams statt. Um Anmeldung wird gebeten unter Tel. 0951-85512 oder per E-Mail an


Seniorenbeirat für Dormitz

Für den künftigen Seniorenbeirat für Dormitz gibt es erste Bewerber. Gerne dürfen sich jedoch noch weitere Personen melden, die an dieser wichtigen ehrenamtlichen Aufgabe Interesse haben. Anfragen und Vorschläge können gerne an Herrn Bürgermeister Bezold oder Frau Fleischmann-Büttner vom Quartiersbüro gerichtet werden (Rathaus Dormitz, Sebalder Straße 12, Tel.: 09134-996943, )

 

Der neue Seniorenbeirat soll mitwirken, die Zukunft der seniorenfreundlichen Gemeinde Dormitz zu gestalten. Dabei setzt der Seniorenbeirat selbst die Schwerpunkte seiner Arbeit. Gerne dürfen auch Dormitzer Bürgerinnen und Bürger mitarbeiten, die sich noch nicht zu den Senioren zählen, da es auch darum geht, ihre eigene Zukunft in der Gemeinde zu gestalten.


Neue Beratungstermine für Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen

 

Herr Rößler vom Betreuungsverein der AWO Forchheim berät nach vorheriger Anmeldung kostenfrei über Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Hilfe beim Ausfüllen der Formulare benötigt, oder sich erstmalig mit dem Thema auseinandergesetzt wird.

Termine können für Donnerstag, 21. November, vereinbart werden. Die Beratungen finden jeweils am Vormittag im „Treffpunkt Mitte“, Sebalder Straße 7, in Dormitz statt.

 

Zur Terminvereinbarung ist Herr Rößler unter Tel. 09191-3405050 oder per E-Mail an  zu erreichen.

 


 

Spielenachmittag und Handarbeitstreff

Seit September finden wieder der Spielenachmittage für Senioren und der Handarbeitstreff statt. Alle, die gerne spielen oder in Gemeinschaft handarbeiten, sind herzlich eingeladen, teilzunehmen. Je nach Lust, Laune und Teilnehmerzahl können, Brett-, Karten- und Würfelspiele gespielt werden.

 

Im Handarbeitstreff bringt jeder sein eigenes „Werkstück“ mit. Bei Einer Tasse Kaffee oder einem anderen Getränk wird in gemütlicher Runde gestrickt, gestickt, gehäkelt und geplaudert. Der nächste Handarbeitstreff ist am Donnerstag, 14. November, von 10 bis 12 Uhr.

 

Der Spielenachmittag für Senioren findet jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat von 14 bis 16 Uhr statt, der Handarbeitstreff jeden zweiten und vierten Donnerstag von 10 bis 12 Uhr. Veranstaltungsort ist jeweils der „Treffpunkt Mitte“, Sebalder Straße 7.

 


  

Pflegestützpunkt des Landkreises Forchheim

Beratung und Hilfe rund um das Thema Pflege in Dormitz

Der Pflegestützpunkt Forchheim bietet ab September 2023 im Rahmen einer Außensprechstunde persönliche Beratung in Dormitz an. Jeweils am ersten Freitag im Monat findet eine Beratung nach Voranmeldung im „Bürgertreff Mitte“, dem ehemaligen Milchhäuschen, Sebalder Straße 7, statt.  

Bitte vereinbaren Sie einen Termin.

Telefon:          09191 86-2290

E-Mail:           

 

Angehörige oder Betroffene werden neutral, individuell und kostenlos beraten.

Der Pflegestützpunkt

  •  verschafft Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Hilfs- und Unterstützungsangebote rund um das Thema Pflege und Wohnraumanpassung

  • berät Sie umfassend

    • zum Thema Pflegebedürftigkeit – auch vorsorgend

    • zu Entlastungs- und Unterstützungsangeboten

    • bei der Finanzierung der Pflege

  • informiert Sie über das Pflege- und Dienstleistungsangebot im Landkreis Forchheim (u.a. zu ambulanten, teilstationären und vollstationären Angeboten)

  • vermittelt Sie bei Bedarf an weiterführende Beratungs- und Fachstellen (z.B. an die Fachstelle für pflegende Angehörige)

  • unterstützt Sie bei der Antragstellung

  • hilft Ihnen Lösungswege bei Streitfragen zum Thema Pflege zu finden

 

Der Pflegestützpunkt für den Landkreis Forchheim bündelt eine Vielzahl an Informationen und Hilfen rund um das Thema Pflege und hilft Pflegebedürftigen und Angehörigen sich zu orientieren und die richtige Form der Unterstützung zu finden.

Träger des Pflegestützpunktes Landkreis Forchheim
Der Pflegestützpunkt des Landkreises Forchheim wird gemeinsam vom Landkreis Forchheim, den gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen und dem Bezirk Oberfranken getragen und finanziert.


 

Fachstelle für Demenz und Pflege Oberfranken

Ehrenamtliche Unterstützung pflegebedürftiger Menschen gegen

Aufwandsentschädigung

 

Seniorinnen und Senioren mit Hilfebedarf stehen oft vor den Fragen: „Wer nimmt sich Zeit für einen Spaziergang mit mir? Wer unterstützt mich im Haushalt, zum Beispiel beim Putzen, Waschen oder Einkaufen? Wer begleitet mich zu Arzt oder Behörden?“ Die Angehörigen sind zum Teil berufstätig oder leben nicht vor Ort, ambulante Pflegedienste und andere Dienstleistungsunternehmen haben nicht immer genügend Kapazitäten frei, so dass bürgerschaftliche Hilfe Gold wert ist.

 

Bürgerinnen und Bürger, die sich gerne sozial engagieren, können als ehrenamtlich tätige Einzelperson hilfebedürftige Menschen ab Pflegegrad 1 durch Alltagsbegleitung oder hauswirtschaftliche Dienste unterstützen. Als Anerkennung für ihre Hilfe erhalten sie eine Aufwandsentschädigung, die über den Entlastungsbetrag in Höhe von 125 Euro, den Pflegebedürftige

erhalten, abgerechnet wird. Als Einzelhelfer oder -helferin tätig werden kann jede private Person ab dem 16. Lebensjahr. Sind pflegebedürftige und unterstützende Person bis zum 2. Grad verwandt, ist die Zahlung einer Aufwandsentschädigung ausgeschlossen.

 

Eine einmalige Schulung von acht Unterrichtseinheiten zur Vermittlung von Basiswissen ist Voraussetzung für die Abrechnung mit der Pflegekasse. Hiervon leider ausgenommen sind Personen mit bestimmten Ausbildungen oder Berufserfahrung, etwa im Pflege-, Gesundheits- oder Hauswirtschaftsbereich. Die Schulungen finden online und wöchentlich statt. Nähere

Informationen finden Sie auf www.einzelperson-bayern.de


Beratung erhalten Sie telefonisch unter 0951 / 85 512 oder per-Mail an

  

 


 

- Quartiersmanagementbüro im Rathaus von Dormitz – 

Susanne Fleischmann-Büttner
Rathaus Zimmer 4
Sebalder Straße 12
91077 Dormitz

Tel.: 09134 – 996943

E-Mail:

Quartiersbüro
Termine

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